In Groningen beträgt der Durchschnittspreis für eine Runde 22,55 €, eine Steigerung von 1,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Zwolle ist dieses Jahr die günstigste Terrassenstadt in den Niederlanden. Der Durchschnittspreis für eine Runde Drinks auf der Terrasse in Zwolle beträgt 21,00 €, das sind 2,4 % mehr als im Vorjahr.
Der Nationalterrassenpreis ist in diesem Jahr im Jahresdurchschnitt um 2,2 % auf 22,10 € gestiegen. Amsterdam ist erneut die teuerste Terrassenstadt der Niederlande. Diese Ergebnisse stammen aus der jährlichen Terrassenumfrage von Van Spronsen & Partners Cateringberatung.
Die jährliche Bestandsaufnahme der Preise für eine Runde auf der Terrasse (2 Kaffee, 2 Soda, 2 Bier und 2 Rosé) zeigt, dass Amsterdam das dritte Jahr in Folge die teuerste Terrassenstadt ist. Eine Runde dort kostet 24,25 €. Dies ist nicht verwunderlich, da die Immobilien- und Mietpreise hier deutlich höher sind als anderswo im Land. Die Stadt wird in der Rangliste von Den Haag und 's-Hertogenbosch gefolgt, beide Städte haben sich in diesem Jahr um einen Platz verbessert. Haarlem und Groningen schließen die Top XNUMX ab.
Kauf- und Verkaufspreise von Bier zunehmend verzerrt
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Erhöhung des Kaufpreises wie in den Vorjahren nicht vollständig an die niederländischen Verbraucher weitergegeben wird. Der Einkaufspreis für Bier ist im vergangenen Jahr um rund 3,7 % gestiegen. Die Gastronomieunternehmer erhöhten den Preis für eine Pfeife um 2,1 %. In den letzten fünf Jahren ist der Einkaufspreis von Bier sogar um 21,5 % gestiegen, während der Preis in der Gastronomie im Durchschnitt nur um 10,5 % gestiegen ist.
Aufsteiger & Faller
In Nijmegen, von 2011 bis 2014 noch die günstigste Terrassenstadt der Niederlande, stiegen die Preise in diesem Jahr mit 8,4 % am schnellsten. Der Preis (22,25 €) liegt damit knapp über dem Bundesdurchschnitt. Die Stadt steigt im Ranking um 9 Plätze auf den 9. Platz. Andere Bergsteiger sind Almere und Den Haag. Hier stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 % bzw. 4,3 %. Die stärksten Absteiger sind die Städte Eindhoven, Leiden und Tilburg. Obwohl auch hier die Preise stiegen, fielen diese Städte im Ranking um 3 Plätze zurück.
Die günstigsten Städte
Eine Runde auf der Terrasse in Zwolle kostet 3,25 € weniger als in Amsterdam. Besonders Liebhaber eines Glases Rosé fahren am besten nach Zwolle, wo der Durchschnittspreis bei 3,50 € liegt. Breda hat die billigsten alkoholfreien Getränke in den Niederlanden, ein Kaffee und ein Erfrischungsgetränk kosten hier 2,21 € bzw. 2,29 €. Wer die traditionelle Trillerpfeife bevorzugt, fährt am besten nach Almere (2,36 €).
Terrassenkaufkraft wieder am niedrigsten in Groningen
Für die Studie wird die „Terrassenkaufkraft“ jährlich ermittelt, indem das durchschnittlich verfügbare Einkommen der Einwohner den Terrassenpreisen gegenübergestellt wird. Wie im letzten Jahr haben die Einwohner der Stadt Groningen mit 19,3 Runden pro Monat die niedrigste Terrassenkaufkraft und Breda hat mit durchschnittlich 24 Runden pro Woche die höchste Terrassenkaufkraft. Auf die Stadt folgt Utrecht, wo Einwohner durchschnittlich 23,2 Runden pro Woche bestellen können. Die durchschnittliche „Terrassenkaufkraft“ über alle gemessenen Städte liegt bei 21,5 Runden pro Woche.
Trends auf der Terrasse
Cocktails werden in diesem Jahr als der aufstrebende Trend auf der Terrasse genannt. Ein weiterer Trend zeichnet sich ab
Auch in diesem Jahr werden auf allen Terrassen Bierspezialitäten angeboten, allen voran die Weizen- und Rosé-Biere.
Fast alle (99 %) der befragten Unternehmen verkaufen Radler. Der Preis für ein Radler stieg leicht an
auf durchschnittlich 3,36 € (+2,4 %). Auch die hausgemachten Limonaden und Eistees werden dieses Jahr hergestellt
viel gespendet. Diese Getränke sind relativ günstig in der Anschaffung und können nach eigenem Geschmack zubereitet werden
gespendet werden, dies macht die Produkte pro Unternehmen einzigartig.