Zu den Studentenvereinigungen gehört Die Brauerei ein Konzept. Sie liegt etwas versteckt zwischen den anderen Gastronomiebetrieben im Unterhaltungszentrum von Groningen: die Poelestraat. Jan Hoeve ist seit über 25 Jahren Besitzer des kleinen, aber überaus beliebten Cafés. Für die Älteren unter uns hieß das Café früher Ome Ko.
Zielgruppe: Studierende
Die Brauerei ist hauptsächlich eine Kneipe für Studenten. Aber wo das Café die Dinge etwas anders macht als sein Nachbar Der neunte Kreis (ebenfalls von Hoeve) besteht darin, dass es sich hauptsächlich auf Studienvereinigungen, Gremien und andere diskutierte Gruppen konzentriert. Wie Hoeve es selbst schön ausdrückt, möchte er, dass dieses Unternehmen eine „Heimatbasis für das vereinte und studierende Groningen“ ist.
Private Feiern
Sie betreten das Café von der Terrasse aus. Es ist eine schmale, lange Kneipe, die den Fotos nach zu urteilen oft als Partycafé dient. Ganz hinten finden Sie den Zugang zu einem separaten Bereich, der gerne an private Gruppen, etwa Studienvereine, vermietet wird. Ein gemütlicher Raum mit eigener Bar, der Platz für 50 bis 60 Personen bietet. Und dieser Platz ist gut gefunden, denn der Saal wird jeden Abend vermietet. Vor Jahren war dieser Teil noch eine Snackbar in der Peperstraat. Doch die Zeiten ändern sich und so musste die Cafeteria der Kneipe weichen.
Bier & Bitterballen
Anders als der Name vermuten lässt, ist an dem Café keine Brauerei beteiligt und das Bier wird nicht selbst gebraut. „Wir machen mit dem Café nichts Besonderes oder Besonderes“, sagt Hoeve. „Wir erfüllen einfach die Erwartungen der Studierenden, und das bedeutet im Klartext: echtes Bier und Bitterballen.“ Das verkaufen wir. Bei uns gibt es keine komplizierten Situationen. Also kein burgundischer Bitterballen. Aber Bier in Krügen. Oft wird viel und schnell getrunken und das muss man ermöglichen. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass es für jeden erschwinglich sein sollte. Die Preise sind daher sehr angemessen. „Ich versuche wirklich, dass es den Schülern Spaß macht.“
Partymusik
Hoeve nennt die Musik, die gespielt wird, wirklich studentisch. „Leute zum Mitsingen, auf Niederländisch, tanzbar und fröhlich.“ Und vor allem frauenfreundlich.“ Damit meint er Musik, die nicht aggressiv ist und in der Frauen nicht beleidigt werden. „Das ist wichtig“, betont Hoeve.
Das Café De Brouwerij ist täglich ab 20.00:XNUMX Uhr geöffnet. Private Gruppen nach Reservierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.cafedebrouwerij.com