Hinter dem stattlichen Tor am Martinikerkhof in der Stadt Groningen liegt das beeindruckende Fünf-Sterne-Hotel Prinsenhof. Im 16. Jahrhundert war das Gebäude der Palast des ersten Bischofs von Groningen und Drenthe. Einige Jahrhunderte später war der Regionalsender für einige Jahrzehnte dort untergebracht, bis es 2012 zum schönsten Hotel der Stadt umgebaut wurde.


Elegant wie Maxima
Auf die Frage, wie man Prinsenhof am besten beschreiben könne, antwortet Restaurantleiter Jeroen Bekkenkamp: „Ein Wort: Maxima.“ Er fügt hinzu: Genau so, wie sie ist; elegant, gastfreundlich, freundlich und sanft. Mit einer sehr fröhlichen Seite, aber auch einer etwas strengen Seite.‘


Gleichbleibende Qualität
Der Prinsenhof verfügt über zwei Restaurants. Zunächst einmal ist da die lebhafte Brasserie, wo Sie den ganzen Tag über Frühstück, Mittagessen, High Tea und Abendessen genießen können. „Die Klassiker auf der Speisekarte sind und bleiben die Eggs Benedict und der Caesar Salad“, sagt Küchenchef Christian de Vries. „Die Leute wissen genau, was sie hier bekommen, die Qualität ist immer gleichbleibend und das ist unsere Stärke.“


Gaststätte Nassau
Im hinteren Teil des imposanten Gebäudes versteckt sich ein kulinarisches Juwel, das immer mehr Feinschmecker anzieht: das Restaurant Nassau. Hier dreht sich alles um Raffinesse, beste Zutaten und eine Küchenbrigade, die kompromisslos nach Qualität strebt. Die Ambitionen sind weitreichend und das spürt man.


„Hier geht es nicht nur um das Essen, es geht um das Erlebnis“, sagt De Vries. „Wir möchten, dass jeder Gast überrascht wird und jeder Bissen etwas auslöst.“ Dies kann nur durch die konsequente Lieferung von Qualität erreicht werden.‘ Die Speisekarte ändert sich mit den Jahreszeiten, wobei reine Aromen und innovative Techniken im Mittelpunkt stehen. „Was wir servieren, muss ausgewogen sein; Textur, Temperatur, Geschmack. Nichts ist zufällig. Wir verfeinern, bis alles stimmt. „Was wir heute gut machen, müssen wir morgen besser machen“, betont De Vries.

Ambitionen
Die Stärke Nassaus liegt in seiner Liebe zum Detail. Vom knusprigen Brot, das am Tisch serviert wird, bis hin zur sorgfältig zusammengestellten Weinbegleitung: Alles trägt zum Gesamtbild bei. „Die Gäste kommen wieder, weil sie wissen, was sie erwartet“, und das sei laut Bekkenkamp nichts weniger als Spitzenniveau.

Worüber die beiden kein Wort verlieren, ist der „Apfel“. Das bekannte Apfelgebäck in Apfelform. Fast zu schön zum Essen. „Aber das bleibt unser bestgehütetes Geheimnis“, lacht De Vries. „Wer richtig neugierig ist, sollte einfach vorbeikommen und probieren.“
Für weitere Informationen über prinsenhof.nl