Wohn- und Esszimmer für alle. Das ist richtig WEEVA steht für. Am Gedempte Zuiderdiep in der Stadt Groningen. Der Ort, an dem einem die Kellner noch immer die Tür aufhalten, sie gepflegte Westen tragen und echte Klassiker serviert werden. Man macht eine echte Zeitreise in die Vergangenheit. Zumindest für dein Gefühl. Das Unternehmen atmet Gastfreundschaft. Nichts ist ihr zu verrückt und alles wird mit großer Aufmerksamkeit und Freude am Beruf gemacht. Bemerkenswerterweise sind es alles etwas ältere Kellner. Laut Besitzer Fred Dalebout liegt das daran, dass sie oft wissen, wie alles wirklich funktioniert. „Daraus kann die junge Garde lernen“, sagt er.
Suppenküche und Pension
Die Geschichte von WEEVA beginnt im Jahr 1871. Damals war es die Groninger Suppenküche. Wer weniger Glück hatte, konnte bei WEEVA für wenig Geld essen und auch günstig schlafen. Um 1929 wurde das Gebäude mit Suppenküche und Pension in Wohn- und Speisehaus für alle umbenannt. Umgangssprachlich WEEVA genannt.
Zwischenzeitlich hieß das Unternehmen noch Martini-Hotel. Das über dem Restaurant liegende Hotel verfügt über 117 Zimmer. Im Jahr 2011 wurde der Name wieder in WEEVA geändert. Der altbekannte Name kehrte an die Fassade zurück.
Alle kommen zum Essen
Eine reiche Geschichte, die in Groningen unverzichtbar ist. Laut Dalebout war WEEVA schon immer für alle da und ist es auch heute noch.
„Wir sind nicht für eine bestimmte Zielgruppe da“, erklärt er. „Hier ist wirklich viel los. Studenten, ältere Menschen, die früher hierher kamen, kommen jetzt mit ihren Kindern, Paare und auch Menschen, die jeden Tag nur zum Essen kommen. Da gibt es einige.‘
Klassisches Menü
Auf der Speisekarte stehen Klassiker wie gebratene Kalbsleber mit Speck, Blutwurst mit Apfel, Seezunge, Eintöpfe und Poffert mit Vanilleeis. „Alles wird frisch zubereitet“, sagt Dalebout. „Das muss so sein.“ Abgesehen davon, dass dies natürlich unser eigener Anspruch ist, möchten wir auch den Gästen, die täglich zum Essen hierher kommen, ein gutes und gesundes Essen bieten.“
Verlassen Sie das Haus nicht hungrig
Neben dem À-la-carte-Menü gibt es auch einen täglich wechselnden Snack. Angefangen von Eintöpfen, deutschem Steak (scheint sehr beliebt zu sein) oder einfach nur einem guten Schnitzel. Und die Beilagen werden ganz altmodisch in Behältern serviert. „Hier geht man nicht hungrig weg“, sagt Dalebout. „Das ist nicht die Absicht.“ Wenn Sie also eine zusätzliche Schüssel Kartoffeln oder Gemüse wünschen, servieren wir diese einfach. Ohne vorher zur Kasse gehen zu müssen.‘ WEEVA ist sieben Tage die Woche von 17.00:23.00 bis XNUMX:XNUMX Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.weeva.nl