Der erfahrene Hospitality-Unternehmer Robert Adams startet zusammen mit seinem Partner Edwin Kuipers ein brandneues Hospitality-Konzept: The RavioliBar. ein modernes Einzelproduktkonzept verbunden mit einer Weinbar. Eine Karte mit Fokus auf Qualität, lose verbunden mit Italien. Ravioli sind eine gesunde Alternative im Fast-Kitchen-Segment. Mit vielen Optionen für Vegetarier und einem Augenmerk auf Nachhaltigkeit. Das erste Restaurant einer zwanzigköpfigen Kette wird am 20. September am Vismarkt 29 in Groningen eröffnet. Die Formel wird in einigen Jahren in den Niederlanden eingeführt.
Die Raviolibar
„Die Idee zur RavioliBar kam uns, nachdem wir mehrfach sehr positiv mit handgemachter Pasta in Kontakt gekommen sind“, sagt Robert Adams, „in Italien hat jede Region, jede Familie ihr eigenes Rezept. Oft mündlich innerhalb der Familie weitergegeben. Normalerweise ist die Großmutter die stolze Besitzerin des „einzig richtigen“ Rezepts. Und so ist es seit Jahrhunderten. Die handgemachte Pasta wird oft an Sonn- und Feiertagen zubereitet und gegessen. Dann kommt die ganze Familie zusammen. Außerdem ist uns aufgefallen, dass es sich oft um gefüllte Nudeln handelt. Normalerweise irgendeine Form von Ravioli. Gefüllt mit schönen und ehrlichen Produkten. Ravioli ist wirklich eine Party. Genau das, wofür wir seit Jahren stehen“, sagt Adams.
Glück im Inneren
Robert Adams: „Happiness inside ist unser Motto“, ergänzt Adams, „was natürlich bei den Ravioli anfängt: Der Inhalt wird jeden Besucher positiv überraschen. Aber auch eine lebendige Bar wird Sie begeistern, wo wir Stay-at-Home-Café mit Nachdruck mit To-Go verbinden. Wir sehen eine Tapas-ähnliche Art des Essens vor uns: Man bestellt schöne Antipasti, mehrere Schalen Ravioli und isst es gemeinsam. Schöne Flasche Wein, Karaffe Wasser, was will man mehr. Nett und informell und erschwinglich. Eine Portion Ravioli kostet bei uns zwischen 6,50 und 8,50 Euro.“
Mehrere Ketten
„Wir entscheiden uns bewusst für erstklassige Einzelhandelslagen – also nicht unbedingt Restaurantlagen – mit viel Verkehr“, schließt Kuipers, „in Groningen zum Beispiel sind wir hundert Meter von der Herestraat entfernt, prominent am Vismarkt. So gibt es zum Beispiel zu jeder Tageszeit etwas zu tun, außerdem bieten wir zu jeder Zeit ein maßgeschneidertes Angebot: Vom Kaffee bis zum Mittagessen; von Getränken bis zum Abendessen.“
Edwin Kuipers: „Wie das italienische Nonnenkloster stellen wir unsere hochwertigen Ravioli selbst her. Kombiniert mit schönen passenden Weinen und voilà: Die RavioliBar! Das Konzept existiert in den Niederlanden noch nicht, und wie wir es ausdrücken – als echte Bar – sind wir weltweit einzigartig. Das Restaurant in Groningen ist das erste einer Kette von zwanzig, die in den kommenden Jahren in den Niederlanden eingeführt werden. Ganz vorsichtig träumt man schon von einem Roll-out zum Beispiel in Deutschland.“
Mehr Infos: Ravioli-Riegel